Song Slam am 7. September! Endlich geht’s wieder los!

Ein heißer Sommer liegt hinter uns, mit einem fantastischen Tollwood Slam. Aber nun geht es im Münchner Theater Drehleier weiter mit dem Munich Song Connection Song Slam. Am Donnerstag, 7. September 2017 öffnen sich die Türen wieder um 18:30 Uhr. Dann heißt es wieder: Essen, Trinken, Song Slam Finalisten wählen. Wie immer präsentiert von Michael Bohlmann und Alex Sebastian.

Außerdem freuen wir uns riesig auf das erste Munich Song Connection Festival im Feierwerk am Samstag, 9. September 2017, das wir für euch – zugegebenermaßen völlig unrepresäntativ und Subjektiv – mit einigen Juwelen der letzten Song Slam Jahre zusammen gebaut haben. Und: Michael Bohlmann und Alex Sebastian könnt ihr hier auch mal live hören. Durch das Programm führt der einzigartige Michi Marchner. Wer das verpasst, hat’s verpasst.

Tickets und Reservierungen für den 41. Song Slam gib es hier!

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Aber zurück zum Song Slam Programm:

#opener: Aynie

Sie hatte uns eigentlich schon abgesagt, weil sie als Backgroundsängerin auf Tournee gehen sollte. Nun fand die Tournee doch schon vorher statt und sie ist rechtzeitig zurück. Die kleine Frau mit der großen Stimme, die euch vor der Sommerpause so begeisterte.

Aynie eröffnet den 41. Musoc Song Slam im Theater Drehleier und nicht nur sie freut sich sehr darauf, sondern auch wir. Kommt alle vorbei und freut euch mit. Auch auf das danach, denn …

… danach wird geslammed von:

Franz Tea

Der Wiederholungstäter tritt bereits zum drittenmal an und sagt über sich: „Ich bereite dir ein sanftes Bettchen aus noch sanfteren Texten, lulle dich ein in zarte Schläfrigkeit, nehme dich gefangen nur durch die Wahl genau der Worte, die eben für diesen Moment passen, für die es keinen Ersatz gibt, der in irgendeinem verdammten Synonymwörterbuch trügerisch eine mögliche Austauschbarkeit vorgaukelt. Lieber schlage ich mit der musikalischen Brechstange Schneisen in die in Normabstand bepflanzten, in hektischer Alltagsträgheit dahinvegetierenden Gehirnzellenplantagen in deinem Kopf.

Ja, es scheint nicht leicht, ein Wortakrobat zu sein und doch, es ist es, wenn man weiß, dass man einer ist. Vor ein paar Jahren kam ich eher durch Zufall darauf, wie das Spiel mit diesen meist schlicht in schwarz auf weißem Untergrund gemalten schnörkeligen Gebilden mein Phlegma in brodelnde Lava verwandeln kann und genieße seitdem jeden Tag diesen heißen Spitzentanz in den dampfenden Schwefelwolken der Emotionen, die Befriedigung, wieder eine Geschichte auf den Weg gebracht zu haben, ohne irgendeine Ahnung, in welche Richtung deren Vita noch kreuchen könnte oder vielleicht auch einmal fliegen wird, in welcher Gosse sie vielleicht auch am Ende elend versumpft.“

Spring

Zum zweiten Versuch tritt Spring an: Spring schreibt schon seit Jahren ihre eigene Musik, und hat so mittlerweile ihren eigenen Stil gefunden: Singer-Songwriter, irgendwo zwischen Blues und Soul. Ihre Songs bauen sich um die kraftvolle Stimme herum auf, mit der sie das Publikum in ihren Bann zieht und verzaubert. Dabei spielt sie mit dem Überraschungseffekt: Wenn das kleine blonde Mädchen auf der Bühne richtig loslegt, dann sind überraschte Blicke vorprogrammiert, denn ihre Stimme klingt mehr nach abgefucktem Rock als zarten Singer-Songwriter Klängen.

Tschak

Tschak nimmt den vierten Anlauf, nachdem er bereits einmal knapp die Finalqualifikation verpasst hat. Ob es diesmal klappt?

„Alter: 65, männlich, pensioniert (ehemaliger Lehrer). Früher musikalisch aktiv mit Lehrerband (‚Südwind‘) in Ingolstadt. Auftritte mit dieser Lehrerband bei schulischen Veranstaltungen, Geburtstagsfeiern, Lehrer-Hoagarten.

Vereinzelt Soloauftritte als Liedermacher bei…(siehe oben), unter anderem auch in der Ingolstädter Kleinkunstbühne ‚Neue Welt‘ oder mit Gedichten und Liedern zusammen mit dem lokalen Kabarettduo ‚Sammelsurium‘ und dem Programm ‚Xagt und Xunga‘.“

Die Kühnemann

Auch eine gern gesehene Gästin bei uns, zum dritten: Die Kühnemann heißt eigentlich Michaila Kühnemann und hat gerade eine Bühnenpause eingelegt und kommt nun langsam zurück. Früher war sie mal Musikkabarettistin bei Les Derhosn und Chansonsängerin bei gosch&klimpa, jetzt muss sie halt alleine klar kommen. Aber mit der Gitarre funktioniert das ganz gut. Themen für neue Lieder begegnen ihr jeden Tag – aber lustig soll es sein. Die Welt wird untergehen, das ist der Kühnemann klar – aber wenn es so weit ist lachen wir uns noch einen Ast – auf dem wir sitzen 🙂 diekuehnemann.de

Saitenfeder

Wer Liedermacher mit deutschen, authentischen, meist hintersinnigen Texten liebt, ist hier genau richtig. Seit 2016 erobern Simone (Songwriting, Gitarre, Gesang) und Andy (Cajon) als SAITENFEDER die Kleinkunstbühnen in und um München. Saitenfeder nimmt ihr Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt durch die großen Gefühle des Alltags und des Lebens. Dabei blitzen in den Liedern Humor und Tiefsinnigkeit immer durch. Musikalisch vielseitig wird das Publikum mit Rock, Reggae, Bossa Nova, Tango bis hin zu mittelalterlich anmutenden Klängen überrascht. saitenfeder.de

Hani Who

Hani Who ist ein Musiker aus Garmisch-Partenkirchen, dessen Songs sehr vielfälltig sind. Mal auf englisch und Mal auf deutsch. Mal ein romantisches Liebeslied mit einer kuschlig-warmen Stimme und ein anders Mal mit einer kratzigen und gewaltiger Sound. Von seiner lustigen Facette erfährt man durch sein Parodie-Lied „Zahnweh“.  Mit den Songs „Lasst Kinder Kinder bleiben“, „Naked“ und „Lüg mich bitte an“ zeigt Hani sein Interesse an ernsten und gesellschaftlichen Themen. Seit fünf Jahren ist er Sänger seiner selbst gegründeten Band „AAVAA“, für die er seine Texte schreibt. Hani Who lässt seine Stimme nicht nur zum Singen ein _ Er ist ebenfalls seit über einem Jahr als Poetryslammer und Stand-Up Comedian Deutschalnd weit unterwegs. Hani lässt sich wie ein schwarzer Kaffe beschreiben:  Er macht süchtig, gibt kraft und ist bei den Konsumenten beliebt!

Scotch & Honey

Die Band Scotch & Honey wurde 2014 von Andrea Nobbe und Michael Schott als Duo gegründet. Bis Ende 2016 stand die kreative Interpretation von Cover-Songs im Vordergrund der Band. Seit Anfang 2017 entstehen auch eigene Kompositionen.

Andrea Nobbe fing schon im Kindesalter mit der musikalischen Ausbildung an. Bald entdeckte sie, dass sie sich musikalisch am besten mit ihrer Stimme ausdrücken konnte. Mit der Band Scotch & Honey stellt sie sich der Herausforderung neben Gesang auch noch diverse Nebeninstrumente zu betätigen. Michael Schott beherrscht die Kunst der Improvisation. Die Einstudierung wirkt wie ein permanter Flirt und er versteht, als Klavierbegleiter mit dem Temperament, dem Wesen der Interpretinnen umzugehen und mit ihren Launen.

Vanessa Balscher

Seit Anfang 2013 ist die Singer/Songwriterin mit ihrer Musik unterwegs und ist noch im gleichen Jahr mit dem 2.Platz als Bester Singer/Songwriter vom Deutschen Rock & Pop Preis ausgezeichnet worden.
Die Lieder sind komplett deutschsprachig, sehr textbezogen, politisch angehaucht und mit Einflüssen von Folk, Hiphop, Reggea und auch Salsa musikalisch sehr abwechslungsreich.
Seit 2014 ist sie nun sowohl mit Band als auch solo unterwegs. youtube.com/diaaadem


#guest: Caeroline Landry

In unserem allerersten Song Slam Jahr wurde Caeroline Landry Vizechampion. Inzwischen ist sie viel unterwegs und endlich mal wieder bei uns zu Gast. Mehr lesen…


Tickets und Reservierungen für die #open 41 hier!

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