5.9.13 #guest: Olivier Sanrey

Gott sei Dank ist die Sommerpause endlich vorbei und wir können mit den #open 6 am Donnerstag, 5. September 2013 unsere Song Slam Reihe fortsetzen. Aber nicht nur das! Wir haben auch neben unseren Slam Teilnehmern wieder einen fantastischen #guest aus dem Stand-Up Comedy Lager zu bieten: Nämlich keinen geringeren als

Olivier Sanrey

Olivier SanreyDer gebürtige Belgier ist neu auf der deutschen Comedybühne, kann aber bereits auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückblicken: sein Programm ist schon preisgekrönt (Kabarett Kaktus 2012) und es gibt keine Mixed-Show in München, bei der er nicht schon von sich reden machte. 2013 wird er in der QUATSCH Comedy Club Talentschmiede, der Drehleier sowie in der Münchener Lach- und Schießgesellschaft zu sehen sein. Bevor er entschied aus beruflichen Gründen nach München zu ziehen, ist er in Belgien in zahlreichen Impro-Shows aufgetreten und hat sich bis an die Spitze der Improvisations-Bundesliga hochgespielt.

Was er heute macht ist Stand-Up Comedy wie in London oder New-York – mit belgischem Ton und französischem Akzent.

In seinen Sketchen thematisiert Olivier Sanrey nicht nur seine Herkunft, er beschäftigt sich auch mit sozialen und wissenschaftlichen Themen: Warum sind Eltern Junkies? Warum streiken Glockengießer nie? Wie sieht der Terminkalender einer Eintagsfliege aus? Dabei trifft man auch berühmte Leute: William Shakespeare im Fast-Food Restaurant, Julius Cäsar als Straßenarbeiter, Hannibal als Steinbockherdenführer, Nikolaus beim Bewerbungsgespräch und viele mehr. Alle garstig!

Ziel ist, das Publikum auf eine Comedyreise außerhalb des Politikalltags zu nehmen. Alles oberhalb der Gürtellinie und beleidigungsfrei. So arbeiten auch die Künstler, die ihn am meisten inspirieren: Jerry Seinfeld, Gad Elmaleh, Eddie Izzard oder Mike Birbiglia. Scharfsinniger als Hercule Poirot, verführerischer als eine Pralinenschachtel und schlagkräftiger als Jean-Claude Van Damme – Olivier Sanrey ist vor allem der einzige belgische Comedian Deutschlands. Schon weil er auch der letzte sein könnte, lohnt es sich ihn zu sehen! oliviersanrey.com

„Mit seinen sprachgewandten, gut getimten und sehr lustigen Vergleichen zum Beispiel der verschiedenen Nikolausbräuche oder der deutschen mit der belgischen Eisenbahn steht er für eine wachsende Brett-Internationalisierung und die Neugier auf europäische Themen.“ Süddeutsche Zeitung

Munich Song Connection #open 6
am 5. September 2013 um 20:00 Uhr
im EINSTEIN Kultur, Einsteinstraße 42, U4/5 Max-Weber Platz, München

Tickets hier

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